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Rückblick – Interne Evaluation

 Interne Evaluation

vom 17.03.2022

 

Nach einer demokratischen Abstimmung des pädagogischen Teams hat sich herausgestellt, dass das Team den Bereich „professionelles Selbstverständnis“ evaluieren möchte. 

Passend dazu sind wir im pädagogischen Team in den Austausch über unsere Konzeption gegangen und haben den Teil „Raum- und Alltagsgestalltung“ diskutiert und angepasst. Eine überarbeitete Fassung werdet ihr in naher Zukunft im Informationsbereich im Windfang finden. 

Weiterhin haben wir uns mit dem Buch „Schätze suchen statt Fehler finden“ von Lea Wedewardt (verlegt von Herder) auseinandergesetzt.

 

Aus dem Buch:

„Die Schönheit in einem Menschen zu sehen ist dann am nötigsten, wenn er auf eine Weise kommuniziert, die es am schwierigsten macht, sie zu sehen. 

Heute mehr denn je ist es das Ziel pädagogischer Fachkräfte, sich an den individuellen Bedürfnissen der Kinder zu orientieren. Was aber, wenn Kinder sich verweigern, schwierig, wütend, laut, impulsiv, zappelig, oder auch in sich gekehrt, abwesend oder unsicher sind? Kinder, die „aus dem Rahmen fallen“, fordern besondere Aufmerksamkeit und bringen pädagogische Fachkräfte an ihre Grenzen. 

In elf Beispielen aus dem „ganz normalen“ Alltag geht die Autorin gemeinsam mit den Leser:innen auf die Suche nach den guten Gründen. „ 

Wir haben in der Evaluation den dazugehörigen Teil des Berliner Bildungsprogramms uns noch mal zur Hand genommen und die Inhalte diskutiert, was es heißt, sich der frühkindlichen Entwicklungsprozesse bewusst zu sein. 

Wenn ihr selbst im Berliner Bildungsprogramm nachlesen wollt, es liegt im Windfang im Elternregal aus. 

Wir haben unsere Arbeit darauffolgend bewertet. Und sind ins Gespräch gegangen und Schritte evaluiert.

Wir möchten weiterhin vermehrt einen Fokus darauflegen, die Kinder darin zu unterstützen, Regeln des Zusammenlebens zu vereinbaren und die Folgen des eigenen Verhaltens zu erkennen und ihnen Handlungsalternativen aufzeigen, wenn ihnen das noch nicht möglich ist.

Wenn ihr noch Fragen habt, sprecht uns einfach an.

Euer Perlentaucher-Team